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Gesunde Haut im Sommer: So pflegen Sie Ihre Haut richtig!

Auch im Sommer ist die Hautpflege nicht ganz einfach. Denn die Sonne, Salzwasser und Chlorwasser können unserer Haut zusetzen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihrer Haut trotzdem die besten Pflege bieten können!

1. Warum ist es wichtig, die Haut im Sommer zu schützen?

Sonnenbrand ist nicht nur unangenehm, er kann auch ernsthafte Folgen haben. Lange Zeit wurde angenommen, dass Sonnenbrand lediglich oberflächliche Hautschäden verursacht, die innerhalb weniger Tage abheilen. Doch inzwischen ist klar, dass Sonnenbrand weitaus schwerwiegendere Folgen haben kann. Dazu gehören unter anderem:

Hautkrebs: Die UV-Strahlung der Sonne ist einer der Hauptrisikofaktoren für die Entstehung von Hautkrebs. Durch Sonnenbrand wird die DNA der Hautzellen beschädigt, was das Risiko für Hautkrebs erhöht.

vorzeitige Hautalterung: Die UV-Strahlung der Sonne verursacht oxidative Schäden an der Haut, was zu einer vorzeitigen Hautalterung führt. Dies wird sich unter anderem in Form von Falten und Pigmentflecken bemerkbar machen.

Immunschwäche: Sonnenbrand schwächt das Immunsystem der Haut, was die Haut anfälliger für Infektionen macht.

2. Welche Sonnenschutzmittel gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Sonnenschutzmitteln, die alle unterschiedliche Zwecke erfüllen. Die meisten Menschen nutzen Sonnencreme, Sonnenmilch oder -lotion, um sich vor der sonnenbedingten Hautkrebs zu schützen. Andere Produkte wie Sprays, Gels und Fluid sind ebenfalls erhältlich und bieten einen zusätzlichen Schutz vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne.

Die Wahl des richtigen Sonnenschutzmittels hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter Hauttyp, Aktivitäten und persönliche Präferenzen. Die folgende Übersicht soll Ihnen bei der Suche nach dem für Sie geeigneten Produkt behilflich sein:

Sonnencreme:
Sonnencremes sind in der Regel dick und klebrig und müssen daher sorgfältig aufgetragen werden. Sie bieten jedoch einen sehr guten Schutz vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne und sind daher ideal für lange Aufenthalte im Freien. Sonnencremes gibt es in vielen verschiedenen SPF-Werten (Sun Protection Factor), die Ihnen helfen können, das Risiko von Sonnenbrand zu minimieren.

Sonnenmilch:
Sonnenmilch ist in der Regel dünnflüssiger als Sonnencreme und daher einfacher aufzutragen. Sie bietet jedoch nicht den gleichen Schutz wie eine Sonnencreme und sollte daher nicht als Hauptsonnenschutzmittel verwendet werden. Sonnenmilch ist jedoch eine gute Ergänzung zu anderen Sonnenschutzmitteln und kann bei Bedarf nachgelegt werden.

Sonnenlotion:
Sonnenlotion ist eine weitere dünnflüssige Alternative zu Sonnencreme und ist daher einfacher aufzutragen.

3. Wie kann ich meine Haut sonst noch schützen?

Neben dem Einsatz von Sonnencreme gibt es noch einige andere Möglichkeiten, um sich vor den schädlichen Auswirkungen der Sonne zu schützen. Dazu gehören zum Beispiel:

- das Tragen von langer Kleidung, die die Haut bedeckt;

- das Tragen eines Hutes oder einer Mütze, die die Kopfhaut schützt;

- das Aufsuchen von Schatten, wenn man sich draußen aufhält;

- das Meiden der Mittagssonne, wenn die UV-Strahlung am stärksten ist.

- Antioxidantien können auch helfen, die Haut vor den schädlichen Auswirkungen der Sonne zu schützen. Diese Nährstoffe neutralisieren die freien Radikale in unserem Körper, die durch UV-Strahlung verursacht werden. Sie können Antioxidantien in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder in bestimmten Lebensmitteln finden. Beispiele für Lebensmittel, die reich an Antioxidantien sind, sind Obst und Gemüse wie Beeren, Tomaten und Karotten.

4. Was kann ich tun, wenn ich doch einen Sonnenbrand bekomme?

Für den Fall, dass Sie sich doch einmal verbrannt haben, gibt es einige Hausmittel und Tipps, die Ihnen helfen können.

Zunächst sollten Sie die betroffene Stelle mit lauwarmem Wasser vorsichtig abwaschen und anschließend eincremen. Auch ein kühlender Umschlag aus einem nassen Handtuch oder feuchten Tüchern kann Linderung bringen.

Verwenden Sie dafür am besten eine Creme mit Aloe Vera oder Kamille, da diese entzündungshemmend wirken. Falls Sie Schmerzen haben, können Sie auch Ibuprofen einnehmen.

Bei starker Rötung und Blasenbildung sollten Sie aber unbedingt einen Arzt aufsuchen.

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